Skilager: 20. - 25. Janaur 2014

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Vom 20. - 25. Januar wird die Klasse P3c das Skilager in Sedrun GR zusammen mit der Klasse A3a verbringen.

Schweizer Karte mit Sedrun



Aktuelle Bilder aus Sedrun findet man unter:





Montag, 20. Januar


Ca. um 8:15 Uhr ging es los. Der bis in die letzte Ecke vollgestopfte Car fuhr Richtung Bündnerland davon. Nach einem Zwischenhalt im Heidiland erreichten die Klassen A3a und P3c um die Mittagszeit ihr Lagerhaus in Sedrun.
Nach einem kurzen Lunch ging es gleich auf die Piste. Leider war uns der Wettergott nicht gut gesinnt. Er bescherte uns dichten Nebel. Dennoch nutzten die Schüler den ersten Nachmittag, um sich einzufahren. Wettermässig kann es nur noch besser werden. Allerdings sind wir sehr froh, dass es genügend Schnee hat, auch wenn er sehr nass ist.
Nach dem feinen Nachtessen und Dessert träumen nun die Schülerinnen und Schüler bereits vom nächsten Skitag. Gute Nacht!




Dienstag, 21. Januar


Die Schüler konnten ein wenig länger schlafen als angesagt. Denn der Wettergott war uns immer noch nicht so gut gesinnt.
Immerhin konnten wir ganz zu Beginn und nach dem Mittagessen, welches wir im Lunchraum des Bergrestaurants Milez einnahmen, freien Himmel mit ein wenig Sonnenschein geniessen. Nun haben die Schüler mal das Skigebiet, die Pisten und die umliegenden Berge richtig gesehen. Auf morgen soll ja prächtiger Sonnenschein mit blauen Himmel angesagt sein. Freuen wir uns darauf.
Fachitas gab es zum Znacht. Kein Wunder, dass die Schüler sich freuten. Alle genossen es. Um halb elf war dann endgültig Schluss und die Lichter wurden gelöscht.




Mittwoch, 22. Januar


Bei den grossen Radrundfahrten gibt es die Königsetappe. Verglichen damit könnte man den heutigen Tag als Königstag bezeichnen.
Bei strahlend blauem Himmel konnten wir es so richtig geniessen und unser Schwünge perfektionieren.
Leider gibt es aber bei Königsetappen auch Stürze. So mussten zwei Schüler zur ärztliche Behandlung in den Spital gefahren werden (Hinweis: Die Eltern sind informiert). Den Beiden geht es den Umständen entsprechend gut. Wir wünschen ihnen ganz gute Besserung.
Es war ein ereignisreicher und intensiver Tag. Trotzdem hatten am Abend alle noch die Kraft für einen tollen und lustigen Spielabend.




Donnerstag, 23. Januar


Der Wetterbericht war nicht allzu gut. Daher waren wir sehr erfreut, dass uns die Sonne wieder ins Gesicht lachte. Zwar hatte es auch Wolken am Himmel. Die Sicht war aber wunderbar.
Trotzdem machten wir am Nachmittag eine Pistenpause, um unsere müden Knochen ein wenig zu schonen. Ein Teil der Schüler ging ins Hallenbad nach Sedrun. Der andere Teil fuhr mit dem Zug über den Oberalppass nach Andermatt für einen kleinen Bummel.
Nach dem Nachtessen stand der Kinoabend auf dem Programm. Daher war heute ein wenig später Schluss.




Freitag, 24. Januar


Heute ist der letzte Skitag. Das heisst, dass man es nochmals richtig geniessen musste.
Die Sonne blinzelte ab und zu durch die Wolken hindurch und es bliess ein kalter Wind, welcher die Gesichter errötete. Trotzdem liessen sich die Schüler nicht unterkriegen. Sie verbrachten den ganzen Tag auf den Pisten von Sedrun.
Nun freuen sich alle auf das Abschlussessen: Fondue Chinoise.
Auf was sich die Schüler jedoch weniger freuen ist der morgige Tag. Nicht nur, dass es nach Hause geht, auch das Haus muss auf Vordermann gebracht werden. Eine Arbeit, bei welcher alle kräftig mit anpacken müssen.




Samstag, 25. Januar


Der Samstag präsentierte sich nochmals wunderprächtig, so dass man am liebsten auf die Pisten hätte gehen wollen.
Es wartete aber andere Arbeit auf uns. Das Lagerhaus musste gereinigt werden. Alle legten sich mit Elan ins Zeug und arbeiteten so schnell, dass wir früher als geplant fertig wurden.
Nach einem Frühstück im benachbarten Restaurant und dem Beladen des Cars mit unseren Utensilien (eine Kunst für sich bzw. für den Chauffeur) ging es etwa gegen 10:00 Uhr los.
Es war unheimlich still im Car. Die einzige Sorge, die viele Schüler hatten, war, dass der Akku ihres mobilen Gerätes reichte. Da gibt es nur eine wirksame Methode. Man benützt es so wenig wie möglich (das Aufladen per Solarzellen zeigte sich nicht so effektiv - siehe letzte Bilder).
Glücklich und müde kamen wir in Arlesheim an.